Erläuterung: System-Ordnung - Rolf Lutterbeck

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Erläuterung: System-Ordnung

Unternehmen sind - vereinfacht dargestellt - menschliche Systeme, die für andere Menschen/menschliche Systeme (Kunden/Markt) eine Funktion (Auftrag/Mission) erfüllen, dafür Produkte/Dienstleistungen liefern und dies wiederum honoriert bekommen. Dazu wird oft mit Partnern und Lieferanten zusammengearbeitet (nicht in der Grafik dargestellt!).
Ein Unternehmen definiert sich durch die Beziehung (Mission) zum Kunden!
System-Ordnung im Unternehmen
Eine Integral-systemische Unternehmensanalyse zeigt (z.B. durch eine UUA und/oder OSA/TSA) schnell die eigentlichen Probleme. Erst wenn ein System systemisch in Ordnung ist, kann Zusammenarbeit funktionieren, können die Kunden in den Fokus kommen und der Erfolg sich einstellen (mehr siehe auch Aufstellungen). Wenn innerhalb und außerhalb des Unternehmens etwas nicht in Ordnung ist, gibt es unweigerlich Probleme im System (Konflikte, Führungsprobleme, unproduktive Machtkämpfe, Kundenunzufriedenheit, Umsatzrückgang, Demotivation, Krankmeldungen, Kündigungswellen, etc.).

In einer Unternehmensumfeld-Aufstellung (UUA) lässt sich schnell klären, wie die Beziehung zwischen Unternehmen, seinen Produkten und seinem Kunden (und/oder dem Erfolg) ist. Evtl. kann das (Aufstellungs-)Bild noch durch andere äußere Elemente (Beziehungen) ergänzt werden (Partner, Lieferanten, Holding, Öffentlichkeit, etc.). Durch Organisations- (bzw. Team-) Strukturaufstellungen (OSA/TSA) wird untersucht, ob gegen eins dieser Prinzipien verstoßen wird und wie eine bessere "systemische Ordnung" aussehen könnte.

Wichtigster Erfolgsfaktor für menschliche Systeme ist die Beachtung systemischer Prinzipien
  • von Zugehörigkeit,
  • von (zeitlichen) Reihenfolgen (im System: früher vor später),
  • und von Ausgleich (Einsatz, Leistung und Komepetenz muss sich lohnen).

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